Hin und her

Posse mit Musik von Ödön von Horváth
Regie: Franz Halbedl
Termine: Juni/Juli 2003

INHALT

Eine kleine, aber feine Perle im Werk des großen Dramatikers Horváth ist diese Posse aus dem Jahr 1933:
Für Havlicek, einen bankrotten Drogisten, bleibt als Aufenthaltsort nur eine Brücke, die den linken vom rechten Grenzposten trennt. Er ist heimatlos, da er von "drüben" abgeschoben werden soll. Im anderen Staat wird er ebenso abgelehnt, weil er es versäumt hat, seine Staatsbürgerschaft zu erneuern …
Das Gefühl der Heimatlosigkeit ist eingebettet in die Form der Komödie: Verwechslungen, eine Schmugglerbande und Paare, die zueinander finden, lassen in diesem Stück die Tradition des österreichischen Volkstheaters aufblitzen.

Mitwirkende: Burgi Frieß, Martin Grabner, Gloria Grogger, Werner Grogger, Klaus Groier, Hubert Gschanes, Gerhard Kern, Manfred Köldorfer, Alfred Lexner, Anna Koegeler, Sylvia Lubienski, Marianne Maget, Hermann Mair, Sylvia Neuhold, Christine Prattes, Rita Sammer, Bernhard Schreiner, Elisabeth Schreiner, Walter Schreiner, Sigrid Studler, Thomas Tatzmann

Souffleuse: Annemarie Höserle-Eichinger
Technik: Gerd Sitzenfrey, Herwig Slamanig
Bühne: Manfred Köldorfer, Hermann Mair, Elisabeth Schmölzer, Johann Wanninger
Kostüme: Sigrid Studler
Masken und Frisuren: Elisabeth Baierl
Bühnenmusik: Gerhard Prettenhofer
Regie: Franz Halbedl